– ChatGPT über die Galerie Wundersee
Ich, Andreas Wundersee, wollte mit der Galerie Wundersee einen Ausstellungsraum schaffen, um meine Fähigkeiten als Kunsthistoriker, Künstler und Designer zu bündeln. Meine physische, psychische und finanzielle Kraft hat allerdings nicht ausgereicht, um meine Visionen dauerhaft zu realisieren.
Die verwirklichten Ausstellungen, Führungen und Gespräche spiegeln mein Kunstverständnis wider. Kunst kann sich auf verschiedenen Ebenen entfalten: durch ein ästhetisches Erscheinungsbild, die Ideen der Künstler:innen und der Interpretation durch die Betrachtenden. Kunst öffnet Räume, regt die Fantasie an und lässt uns die Welt aus neuen Perspektiven erleben.
Die Arbeit als Galerist war für mich auch ein Perspektivwechsel. Ich war Kurator, Organisator und Gastgeber. Ich hatte das Vergnügen, die Kulturamtsleiterin Angelique Tracik zu empfangen, mit der ich unter anderem darüber sprach, wie Kunst und Kultur noch stärker in das öffentliche Bewusstsein gerückt werden können. Auch der erste Bürgermeister von Düsseldorf, Josef Hinkel, besuchte eine Ausstellung, was die Bedeutung von Kunst und Kultur für die lokale Politik betonte. Darüber hinaus fanden Teile der Start Art Week in der Galerie statt, eine Initiative, die kreative Köpfe aus der Region mit vielfältigen Veranstaltungsformaten fördert.
Während der Start Art Week hatte ich die Gelegenheit, im NRW Forum einen Workshop über NFTs zu leiten und an einer Podiumsdiskussion über die Herausforderungen und Freuden des Galeristen-Daseins teilzunehmen. Es war mir eine große Freude, den Ausstellungsbesucher:innen die präsentierten Werke näherzubringen, anregende Gespräche über Kunst zu führen und letztlich auch einige der Arbeiten erfolgreich zu verkaufen.
Leider war der Erfolg nicht ausreichend, weshalb ich mich schweren Herzens von der Galerie Wundersee trennen musste. Zukünftig werde ich mich daher wieder voll und ganz auf meine Tätigkeit als Webdesigner und Entwickler konzentrieren.