Martina Menegon kreiiert intime und komplexe Kompositionen aus physischen und virtuellen Elementen, die unser zeitgenössisches Selbst und unsere digitale und physische Körperlichkeit erforscht.
In ihren digitalen Skulpturen schafft sie persönliche Abbilder, die den Betrachtenden den Spiegel vorhalten: wie sehen wir uns selbst in einer Welt in der digitale und physische Grenzen verschwimmen und eine phygitale Realität entsteht.
Martina Menegon wurde unter anderem im NRW Forum und MAK Wien sowie national und internationalen Galerien und Institutionen ausgestellt.